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Vorbeter mahnten, dass Islam und Islamismus auf keinen Fall verwechselt werden dürften.
Die evangelischen Kirchengemeinden in Deutschland sind aufgefordert, an diesem Sonntag an die Menschen in Frankreich zu denken.
Anlässe sind der Anschlag in Frankreich und die "Pegida"-Demos. Als erstes ist geplant, am Sonntag in allen Gottesdiensten in der Landeshauptstadt das Gebet der Vereinten Nationen zu sprechen.
Die Terroristen kontrollieren mittlerweile weite Teile des nordöstlichen Bundesstaats Borno, wo sie ihre Basis haben. Die Armee flieht immer wieder vor ihnen, so auch in Baga.
Christine Schirrmacher hält eine drastische Reform der islamischen Theologie für notwendig.
Eberhard Schockenhoff hat Karikaturen mit religiösem Inhalt verteidigt.
Der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, fürchtet nach dem Anschlag von Paris eine Zunahme der Islamfeindlichkeit. "Ich bin sehr besorgt", sagte er der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe).
Die Männer sind laut Richter Hernán Crisosto für das Verschwinden eines sozialistischen Aktivisten im Jahr 1974 verantwortlich, wie die Zeitung "La Nación" am Freitag berichtete.
Die Richter befanden den 76-Jährigen am Donnerstag (Ortszeit) für schuldig, mehr als 40 Millionen US-Dollar veruntreut zu haben, wie die Zeitung El Comercio?
Am Freitagmorgen räumte Rajapakse seine Niederlage ein und versprach "einen reibungslosen Machtwechsel", wie Medien in Sri Lanka berichteten.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.