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Alle Nachrichten im Überblick
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In Frankfurt am Main werden am 19. und 20. Mai rund 80 neue "Stolpersteine" verlegt. Sie erinnerten an ehemalige Bürgerinnen und Bürger, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, wünscht sich zum 500. Reformationsjubiläum im kommenden Jahr ein sichtbares Zeichen der Ökumene.
Bei Protesten von Braunkohle-Gegnern im Lausitzer Braunkohlerevier ist es am Samstagabend zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.
Derzeit bekommen Lehrkräfte vom Bundesamt für Migration 23 Euro pro Unterrichtsstunde. Das Innenministerium will auf 35 Euro aufstocken.
Die grundsätzliche Hoffnung der Pazifistin: "Eine Welt, in der wir Armeen nicht mehr benötigen."
Der Rüstungsgegner und Freiburger Publizist Jürgen Grässlin wird in diesem Jahr mit dem Stuttgarter Friedenspreis ausgezeichnet.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet das nach eigenen Angaben erste deutschlandweite Zusammentreffen von Theologiestudenten aller Konfessionen.
Der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Peter Neher, warnt vor einer ausschließlich negativen Sicht auf den demografischen Wandel.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), sieht in den niedrigen Flüchtlingszahlen eine Chance zur schnelleren Integration.
Vor einer neuen Qualität der Gewalt gegen Flüchtlinge hat der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, gewarnt.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.