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Alle Nachrichten im Überblick
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Bundespräsident Joachim Gauck hat in einem dringenden Appell mehr Zusammenhalt der europäischen Staaten angemahnt.
Nach den fremdenfeindlichen Krawallen in Clausnitz und Bautzen hat der sächsische Landtag für Montag eine Sondersitzung einberufen.
Das umstrittene Asylpaket mit Schnellverfahren und Einschränkungen beim Familiennachzug kann in Kraft treten.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist am Freitag von Papst Franziskus empfangen worden.
Der Schweizer Globalisierungskritiker Jean Ziegler fordert ein Verbot von "mörderischen" Börsenspekulation auf Nahrungsmittel. Die Schweizer sollten am Sonntag bei einer Volksabstimmung für eine Ächtung der Geschäfte votieren, sagte Ziegler dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Genf.
Die Schweizer stimmen am Sonntag über die Einführung eines der europaweit schärfsten Gesetze gegen kriminelle Ausländer ab.
Als Reaktion auf die fremdenfeindlichen Übergriffe auf Flüchtlinge in Sachsen will Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die Sicherheitsbehörden verstärken und mehr in Bildung investieren.
Für das hohe Maß an Fremdenfeindlichkeit in Sachsen sind nach Ansicht der Bundesbürger vor allem soziale Ängste und die Flüchtlingspolitik verantwortlich.
Die tariflichen Verdienste sind im vergangenen Jahr in Deutschland um durchschnittlich 2,1 Prozent gestiegen.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.