Codex Sinaiticus als digitale Bibelhandschrift

Codex Sinaiticus als digitale Bibelhandschrift

 Ja, ja, ich weiß - aber ich habe halt eine Schwäche für sowas. Nicht jedermanns Sache, ich weiß, aber ich finds immer wieder faszinierend, was man im Internet so an digitalisierten Handschriften finden kann. Unlängst stolperte ich über den Codex Sinaiticus, der komplett im Web zugänglich ist.

Da die Webseite alles an Informationen enhält, kann ich mich auch diesmal recht kurz fassen - und nur darauf hinweisen, dass man sich ein wenig Zeit für das Ganze nehmen sollte. Es ist schon faszinierend, wie nah man an den Text heranzoomen kann... (Leider ist mein hebräisch nun so gar nicht vorhanden, aber trotzdem: Toll.)

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Am 14. Februar ist Aschermittwoch. Und es ist Valentinstag. Und es ist der 19. Tag nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie. Zeit, sich diese Gleichzeitigkeiten aus queerer Perspektive genauer anzuschauen.
Von Zeit zu Zeit die Welt beobachten und natürlich in diesen Tagen: Die Forumstudie lesen: zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche. Triggerwarnung deshalb: in diesem Text geht es um Gewalt, um Machtmissbrauch und um Ohnmacht.
C'est la vie
Menschen mit Uterus bluten. Auch wenn sie auf Bali chillen, campen gehen, pilgern oder mit dem Van durch Nordamerika düsen. Das Menstruation so ein Tabuthema ist, hat auch was mit Kirche zu tun. Über Scham, Ekel, Tampons und Tassen: