Kirchenmusik mit iPad und iPhone: Lobe den Herrn

Kirchenmusik mit iPad und iPhone: Lobe den Herrn

Es gibt Gemeinden, die halten den Einsatz einer Gitarre ja schon für wahnsinnig modern - von der üblichen Rockgruppe beim Konfirmanden-Gottesdienst mal abgesehen. Demnächst heißt es aber wohl eher: "Moment, ich muss noch ebend die Applikation auf dem iPhone starten". ;-)

Auf dem Kongress "Gemeinde 2.0" drehte sich alles um "frische Formen" - also Social Media und Internet für die Gemeinde. Oder Kirche. Ob das als Barcamp organisiert wurde? Und ob sich einige Vertreter auch im Mai in Frankfurt tummeln werden? Ich bin gespannt. Jedenfalls: Kirchenmusiker generell werden nicht unbedingt so erfreut über diese neue Form des Musizierens sein. Und die Frage aller Fragen: Geht das mit Android-Handys und -Tablets auch? Immerhin: Mal eine nette Abwechslung. Wenngleich der Aufwand für die Technik höher sein dürfte als mal ebend die Orgel anzuschmeißen... :-)

 

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Am 14. Februar ist Aschermittwoch. Und es ist Valentinstag. Und es ist der 19. Tag nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie. Zeit, sich diese Gleichzeitigkeiten aus queerer Perspektive genauer anzuschauen.
Von Zeit zu Zeit die Welt beobachten und natürlich in diesen Tagen: Die Forumstudie lesen: zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche. Triggerwarnung deshalb: in diesem Text geht es um Gewalt, um Machtmissbrauch und um Ohnmacht.
C'est la vie
Menschen mit Uterus bluten. Auch wenn sie auf Bali chillen, campen gehen, pilgern oder mit dem Van durch Nordamerika düsen. Das Menstruation so ein Tabuthema ist, hat auch was mit Kirche zu tun. Über Scham, Ekel, Tampons und Tassen: